Das wilde, schöne Land

Die Insel trägt ihren Beinamen, Île de Beauté, zurecht. Haute-Corse, links und rechts des Grabenbruchs, der die Insel durchzieht, ist das Land schroff, rauh, trocken, heiß, karg. Ich frage mich, wie hier die halbwilden Tiere überleben können, die Schweine, Kühe, Ziegen, die wir immer wieder an der Straße sehen. Und wovon leben die Menschen in den Dörfern auf den steilen Hängen? Die Terrassen sind meist nicht mehr bebaut, die Trockenmauern verfallen. Doch gerade das macht auch den Reiz der Insel aus.

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